Die Vorteile und Bedingungen von Arbeitsverträgen mit nahen Angehörigen
Arbeitsverträge mit nahen Angehörigen sind in der Praxis ein gängiges Phänomen. Die Beweggründe dafür sind vielfältig und bieten zahlreiche Vorteile. Weiterlesen
Arbeitsverträge mit nahen Angehörigen sind in der Praxis ein gängiges Phänomen. Die Beweggründe dafür sind vielfältig und bieten zahlreiche Vorteile. Weiterlesen
Gehaltserhöhungen stehen an und Sie fragen sich, wie Sie diese gestalten können, so dass auch wirklich mehr ankommt? Mit der Gestaltung der Löhne ist es möglich sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber eine Win:Win Lösung zu schaffen. Der Arbeitnehmer erhält einen Mehrwert ohne Lohnsteuer- und/oder Sozialversicherungsabzüge und der Arbeitgeber spart sich den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung. Welche Möglichkeiten bestehen unter anderem? Weiterlesen
Zur Abmilderung der mit der steigenden Inflationsrate gestiegenen Verbraucherpreise dürfen Arbeitgeber unter bestimmten Voraussetzungen Ihren Arbeitnehmern eine steuer- und sozialversicherungsfreie Sonderprämie von gesamt bis zu € 3.000,00 zahlen.
Dabei gelten folgende Regelungen: Weiterlesen
Zum 01.07.2023 wird der gesetzliche Beitragssatz zur Pflegeversicherung von derzeit 3,05 % auf 3,4 % erhöht.
Der aktuelle Regierungsentwurf sieht dabei eine Entlastung für Eltern mit mehreren Kindern vor.
Als Eltern gilt man in diesem Zusammenhang auch als Stiefeltern! Weiterlesen
Zum 01.07.2023 wird der gesetzliche Beitragssatz zur Pflegeversicherung von derzeit 3,05 % auf 3,4 % erhöht. Ein neuer Regierungsentwurf sieht dabei eine Entlastung für Eltern mit mehreren Kindern vor. Weiterlesen
Seit dem 01.05.2023 ist es auf dem Markt, das € 49,00 Ticket. Mit diesem Ticket können deutschlandweit alle öffentlichen Nahverkehrsmittel genutzt werden. Für viele Berufspendler stellt dies in vielerlei Hinsicht eine deutliche Ersparnis dar, die insbesondere Arbeitgeber nutzen können, um mögliche Gehaltsanpassung zu optimieren. Weiterlesen
Inflationsausgleichsprämie in Form eines Warengutscheins ausgeben?
Letztendlich wurde ein Teil der zusätzlichen aktuellen Belastungen der Bürger auf die Arbeitgeber ausgelagert.
In aller Munde ist sie: Die Inflationsausgleichsprämie!
Bis zu € 3.000,00 darf die Inflationsausgleichsprämie vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Lohn (inklusive aller vertraglicher Bestandteile, wie zum Beispiel Weihnachtsgeld) ausgezahlt werden. Richtig gelesen, der Arbeitgeber darf, muss aber nicht, und er bekommt sie leider auch nicht vom Staat erstattet. Weiterlesen
Sind E-Autos im Betriebsvermögen vorhanden?
Dann können dem Arbeitnehmer ab dem VZ 2021 Pauschalen erstattet werden. Weiterlesen
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können ihren Beschäftigten in Höhe von bis zu € 3.000 eine Inflationsausgleichsprämie steuer- und abgabenfrei auszahlen.
Zum 1.10.2022 wird in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn auf 12 Euro pro Stunde erhöht. Diese einmalige gesetzliche Anhebung des Mindestlohns weicht vom üblichen Dynamisierungsverfahren ab. Ziel des Gesetzgeber war es, den Mindestlohn auf 60 % des Medianlohns anzupassen.
Des Weiteren hat der Gesetzgeber die Gelegenheit genutzt und die Geringfügigkeitsgrenze für Minijobs nicht nur auf 520 € angepasst, sondern grundlegend einem zukünftigen Dynamisierungsverfahren unterzogen. Redaktionell wurde hierzu im § 8 SGB IV eine Formel zur Berechnung der Geringfügigkeitsgrenze eingeführt.
Dadurch können die Minijober von künftigen Erhöhungen des gesetzlichen Mindestlohns profitieren. Statt eine Arbeitszeitverkürzung zu vereinbaren, nehmen ihre Verdienstmöglichkeiten mit steigendem gesetzlichen Mindestlohn zu.
Arbeitgeber werden entlastet, da sie nicht mehr prüfen müssen, ob sich durch eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns Änderungsbedarf in Bezug auf die geringfügig entlohnte Beschäftigung ergibt.
Im Ergebnis kann vereinfacht gesagt werden: wer bis zu 10 Stunden pro Woche bei Zahlung des Mindestlohns arbeitet ist immer geringfügig!
Die Änderungen bei der Geringfügigkeitsgrenze ziehen auch Konsequenzen bei den Beschäftigungen im Übergangsbereich (früher Gleitzone) mit sich. Daher wurden auch diese Werte zum 1.10.2022 angepasst. Alle Beschäftigungen im Bereich von monatlich 520,01 Euro bis monatlich 1.600,00 Euro profitieren von einer geringeren Beitragslast. Damit soll ein gleitender Übergang in eine versicherungspflichtige Beschäftigung geschaffen werden.
Geplant ist, diesen Entgeltkorridor ab dem 1.1.2023 auf bis zu 2.000 Euro pro Monat zu erweitern.
Alles, was durch diese Gesetzesänderung zum 1. Oktober zu beachten ist finden Sie in der nachfolgenden Checkliste.
(Quelle: Steuerseminare Graf, Dipl.-VerW (FH) Oliver Bach, Stand September 2022)
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